Bezeichnung
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Erläuterung
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Name
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Name der Trunk-Gruppe
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Beschreibung
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Beschreibung der Trunk-Gruppe
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Typ
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Typ der Trunk-Gruppe
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Profil
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Profil der Trunk-Gruppe
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Standort
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Standort der Trunkgruppe
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Anrufberechtigung
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Definiert, wohin eingehende Anrufe dieser Trunk-Gruppe weitergeleitet werden dürfen, wenn es sich bei dem Anrufziel nicht um einen Benutzer an demselben SwyxServer handelt
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Bezeichnung
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Erläuterung
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Anrufberechtigung
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Wählen Sie, wohin eingehende Anrufe, die über diese Trunk-Gruppe eingehen, weitergeleitet werden dürfen. Dadurch legen Sie fest, ob und welche anderen Trunk-Gruppen der Anruf zum Verlassen dieser SwyxWare-Installation nutzen darf, wenn sein Ziel kein Benutzer dieses SwyxServers ist:
Nur interne Verbindungen (Standardwert)
Internationale Verbindungen
Rufe innerhalb Europa
Nationale Verbindungen
Ortsverbindungen
Keine Rufe zulassen
Wenn ein Benutzer an diesem SwyxServer angerufen wurde und der Anruf von seinem Call Routing weitergeleitet wird, erhält der Anruf die Berechtigungen des angerufenen Benutzers.
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Auswahlpräfix für die Trunk-Gruppe
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Legen Sie eine Vorwahl fest, mit deren Hilfe ein Benutzer den Anruf gezielt über diese Trunk-Gruppe leiten kann.
Das Auswahlpräfix muss eindeutig einer Trunk-Gruppe zugeordnet sein, es kann nicht mehrfach vergeben werden, es darf nur aus den Zeichen '01234567890#*' bestehen und darf nicht mit '##' beginnen.
Beispiele:
Im Folgenden ist die Projektkennziffer *1234# und das Auswahl-Präfix **34#
<*Projektkennziffer#><Auswahl-Präfix><kanonische Rufummer>
*1234#**34#+49123555777
oder bei Verwendung einer Amtsholung
<*Projektkennziffer#><Trunk-Gruppen-Präfix><Amtsholung><nationale Nummer>
*1234#**34#00123555777
oder bei Verwendung einer internen Rufmmer
<*Projektkennziffer#><Trunk-Gruppen-Präfix><interne Nummer>
*1234#**34#123555777
oder bei Verwendung einer SIP-URI (immer mit sip: beginnend)
<*Projektkennziffer#><Trunk-Gruppen-Präfix><SIP:URI>
*1234#**34#sip:han.solo@millenium-falcon.com
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Amtsholung der übergeordneten PBX
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Wenn SwyxWare als Unter-TK-Anlage konfiguriert ist, geben Sie die Amtsholung der übergeordneten TK-Anlage ein.
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Bezeichnung
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Erläuterung
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Konvertierung für ausgehende Anrufe
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Innerhalb einer Trunk-Gruppe wird festgelegt wie ausgehende Rufnummern konvertiert werden und wie eingehende Rufnummern interpretiert werden. In den Eigenschaften einer Trunk-Gruppe wird über das ausgewählte Profil detailliert festgelegt, welche Rufnummer (ausgehend bzw. eingehend und rufende bzw. gerufene Rufnummer) in welches Format konvertiert wird. Diese Formatzuordnung kann vom Administrator nachträglich noch verändert werden.
Für die zur Verfügung stehenden Rufnummernformate, siehe Abschnitt „Mitgelieferte Konfigurationsdateien“ unter
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Konvertierung für eingehende Anrufe, wenn der Nummerntyp unbekannt ist
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Bezeichnung
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Erläuterung
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STUN-Unterstützung
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Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die STUN-Unterstützung zu aktivieren.
Mit Hilfe von STUN lässt sich die aktuelle öffentliche IP-Adresse des Anschlusses ermitteln, damit die Gegenstelle ihre Gesprächsdaten korrekt adressieren und zurücksenden kann.
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STUN-Server
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Wenn Ihr SIP-Provider STUN unterstützt, geben Sie den Namen bzw. die IP-Adresse des STUN-Servers Ihres Providers sowie den entsprechenden Port ein.
Alternativ können Sie den freien STUN-Server „stunserver.org“ mit dem Port „3478“ benutzen.
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STUN-Server Port
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Outbound-Proxy
(nur SIP)
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Manche Provider haben dem SIP-Proxy noch einen Outbound-Proxy vorgeschaltet. Geben Sie ggf. diese Parameter entsprechend der Vorgaben Ihres Providers ein.
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Outbound-Proxy Port
(nur SIP)
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Proxy
(nur SIP)
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Geben Sie die Adresse und den Port des Proxy-Servers ein.
Der SIP-Proxy-Server übernimmt die Verbindungsaufnahme zu dem gewünschten Teilnehmer, indem er zunächst prüft, bei welchem SIP-Registrar der betreffende Teilnehmer angemeldet ist. Von diesem erhält er dann auf Anfrage die aktuelle IP-Adresse des Teilnehmers und kann somit den Anruf an diese Adresse zustellen.
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Proxy Port
(nur SIP)
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Realm
(nur SIP)
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Geben Sie ggf. den Realm-Bereich des Providers ein.
Eine SIP-URI (<userId>@<realm>) ergibt sich aus der Benutzerkennung (<userId>), der Konfiguration des SIP-Kontos und dem Bereich des Providers (<realm>). Bei fehlender Angabe, wird der Wert Registrar bzw. Proxy benutzt.
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DTMF-Methode
(nur SIP)
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Wählen Sie ggf. eine DTMF-Methode.
Mit diesem Modus wird angegeben, wie der Provider mit Tastatureingaben des Benutzers umgeht (DTMF-Signalisierung).
Keine:
DTMF-Signalisierung ist deaktiviert.
RFC2833_Event:
DTMF-Signalisierung wird basierend auf dem Eventmechanismus, beschrieben im RFC2833, benutzt.
Info Method DTMF Relay:
DTMF-Signalisierung wird wie von Cisco vorgeschlagen (applicationtype DTMFRelay), benutzt.
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Bezeichnung
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Erläuterung
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Transport-Protokoll
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Wählen Sie das Transportprotokoll, das der Trunk-Gruppe zugeordnet werden soll:
Automatisch (Standard)
Das Transportprotokoll wird durch DNS-Auflösung automatisch festgelegt.
UDP
Dieses Transportprotokoll wird von den meisten SIP-Providern unterstützt. Es beansprucht die geringste Bandbreite, birgt jedoch das Risiko von Datenverlusten.
TCP
Dieses Transportprotokoll gilt als zuverlässig, verlangt aber höhere Bandbreiten.
TLS
Dieses Protokoll hat die Eigenschaften von TCP und unterstützt Verschlüsselung. Wenn Sie dieses Protokoll auswählen, werden die SIP-Pakete verschlüsselt übertragen.
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Verschlüsselungsmodus
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Wählen Sie den Verschlüsselungsmodus.
Diese Einstellung wird nur aktiviert, wenn Sie das Transportprotokoll "TLS" ausgewählt haben. Sie können festlegen, ob auf der sicheren TLS-Verbindung auch die Sprachdaten verschlüsselt werden sollen.
Keine Verschlüsselung
Die Sprachdaten werden nicht verschlüsselt.
Verschlüsselung erforderlich.
Die Sprachdaten werden zwischen SIP-Provider und SwyxLinkManager verschlüsselt.
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