Bezeichnung
|
Erläuterung
|
---|---|
Name
|
Name des Trunks
|
Typ
|
Typ des Trunks
|
Max. Anzahl gleichzeitiger Anrufe
|
Die Anzahl der Anrufe, die gleichzeitig über diesen Trunk geführt werden dürfen
|
Aktiviert
|
= Der Trunk ist aktiviert und kann für ein- und ausgehende Anrufe verwendet werden.
= Der Trunk ist gesperrt, z.B. zur Wartung.
|
Angemeldet
|
= Trunk ist angemeldet
|
Bezeichnung
|
Erläuterung
|
---|---|
Trunk ist aktiviert
|
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Trunk für ein- und ausgehende Anrufe zu entsperren.
|
Bezeichnung
|
Erläuterung
|
---|---|
Verhalten bei der Faxsendung
|
Beim Aufbau einer Faxverbindung wird zwischen den beteiligten Geräten das T.38-Protokoll ausgehandelt. Bestimmte Varianten dieser Aushandlung werden von einigen IP-Adaptern möglicherweise nicht unterstützt. Benutzen Sie die folgenden Filter-Optionen, um Kompatibilität mit solchen Geräten herzustellen:
T.38 aus erster Aushandlung (SIP INVITE) entfernen
Manche IP-Adapter können eine erste Verbindungsanfrage, die neben Sprachcodecs auch T.38 enthält, nicht korrekt interpretieren.
Ist diese Option gesetzt, enfernt SwyxServer T.38 aus der ersten Verbindungsanfrage. Die Faxgeräte bauen erst eine Sprachverbindung auf und schalten danach aufgrund des Fax-Tons (CED-Ton, 2100Hz) auf das Faxprotokoll T.38 um.
Umschalten auf T.38 durch den Sender verhindern
Das empfangende Faxgerät schaltet nach Erkennung des Fax-Tons (CED-Ton, 2100Hz) auf T.38 um. Alternativ kann die Umschaltung auf T.38 durch das sendende Faxgerät vorgenommen werden. Manche IP-Adapter unterstützen das Umschalten durch den Sender nicht.
Ist diese Option gesetzt, unterdrückt SwyxServer ein Umschalten auf T.38 durch den Sender.
|
Bezeichnung
|
Erläuterung
|
---|---|
Rufnummer immer unterdrücken
|
Wählen Sie, ob und wie die Rufnummer für ausgehende Rufe über diesen Trunk signalisiert werden soll.
Wählen Sie diese Option, wenn dem Angerufenen keine Rufnummer signalisiert (XXX), werden soll, egal welche Rufnummer für diesen Trunk konfiguriert wurde.
|
Immer diese Rufnummer verwenden
|
Geben Sie eine Rufnummer im kanonischen Format oder eine SIP-URI ein, die dem Angerufenen immer signalisiert wird (z. B. die Nummer der Zentrale), egal welche Rufnummer für diesen Trunk konfiguriert wurde.
|
Rufnummer des Anrufers signalisieren
|
Obwohl die Anrufernummer nicht für diesen Trunk konfiguriert ist, wird die Anrufernummer dem Angerufenen signalisiert.
Beispiel:
Kunde A (Rufnummer 88 333 44) ruft Mitarbeiter B (Rufnummer 55 666 77) an. Die Umleitung zu dessen Mobiltelefon ist eingeschaltet, d. h. ein eingehender Ruf wird wieder nach außen weitergeleitet. Soll nun die Rufnummer des Kunden (88 333 44) weiter nach extern signalisiert werden, so kann dies hier erlaubt werden, obwohl diese Nummer nicht für diesen Trunk definiert wurde.
|
Verwenden
|
Legen Sie fest, welche Rufnummer dieser Trunk verwendet. Dabei können Sie das Verhalten ebenso für Rufnummern festlegen, die diesem Trunk zugeordnet sind, wie auch für Rufnummern die keine Zuordnung erhalten haben, siehe die Tabelle:
|
Verwenden
|
Wenn diesem Trunk zugewiesen
|
Wenn diesem Trunk zugewiesen, ansonsten:
|
Erforderliche Eingabe
|
---|---|---|---|
Anrufer-Nummer
|
Nummer des Weiterleitenden
|
|
|
|
Rufnummer unterdrücken
|
|
|
|
diesen Trunk nicht verwenden
|
|
|
|
folgende Rufnummer verwenden
|
|
Geben Sie die gewünschte Rufnummer ein
|
Nummer des Weiterleitenden
|
Anrufer-Nummer
|
Rufnummer unterdrücken
|
|
|
|
diesen Trunk nicht verwenden
|
|
|
|
folgende Rufnummer verwenden
|
Geben Sie die gewünschte Rufnummer ein
|
|
Rufnummer unterdrücken
|
|
|
Bezeichnung
|
Erläuterung
|
---|---|
Verschlüsselungsmodus
|
Keine Verschlüsselung
Bei Auswahl von „Keine Verschlüsselung“ werden die Sprachdaten, die über diesen Trunk laufen, nicht verschlüsselt. Wurde innerhalb der Servereigenschaften „keine Verschlüsselung“ eingestellt, ist hier der Modus ebenfalls auf „Keine Verschlüsselung“ gesetzt und kann nicht verändert werden. Das Feld ist deaktiviert.
Verschlüsselung bevorzugt
Bei Auswahl von „Verschlüsselung bevorzugt“ erfolgt nur dann eine Verschlüsselung der Sprachdaten, wenn die Gegenstelle ebenfalls eine Verschlüsselung unterstützt. Ist dies nicht der Fall, werden die Sprachdaten nicht verschlüsselt, Telefonie ist jedoch weiterhin möglich.
Verschlüsselung erforderlich
Bei Auswahl von „Verschlüsselung erforderlich“ ist die Verschlüsselung der Sprachdaten verpflichtend. Das bedeutet, eine Verschlüsselung erfolgt entweder immer oder der Ruf wird mit der Begründung „Nicht kompatible Verschlüsselungseinstellungen“ abgebrochen. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Gegenstelle keine Verschlüsselung zulässt.
|
Schlüssel
|
Um eine gesicherte Kommunikation mittels SRTP zwischen SwyxServer und Gegenstelle zu gewährleisten, muss zwischen ihnen ein gemeinsamer Schlüssel (PreSharedKey) festgelegt und ausgetauscht werden.
Für alle Komponenten, welche die SwyxWare Datenbank nutzen (z. B. SwyxIt!, PhoneMgr, ConferenceMgr, Gateway) wird dieser Schlüssel automatisch von SwyxServer erzeugt und an die jeweilige Komponente verschlüsselt, verteilt.
Beim SIP Gateway-, ENUM-Typ, muss der Schlüssel manuell eingegeben werden. Außerdem muss der hinterlegte Schlüssel ebenfalls an der Gegenstelle eingegeben werden.
|
Schlüssel wiederholen
|